Archäoligische Mauerreste die Geschichten erzählen.

Hofwüstung Schöneberg

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Haus Nr. 2/4 am Schöneberg, as in den schriftlichen Quellen erstmals im 15. Jahrhundert Erwähnung findet, abgebrochen.

Seither lag die Hofwüstung brach und nur mehr dessen Mauerreste waren sichtbar. 2012 wurde die Hofwüstung archäologisch untersucht.  Die Besonderheit stellt ein unter der Erde verlaufender und gedeckter Verbindungsgang zwischen Haus und Stall dar. Der Verbindungsgang, der zwischenzeitlich einzubrechen drohte, wurde im Zuge der archäologischen Untersuchung wiederhergestellt. Besichtigt werden können die Mauerreste und der rekonstruierte Verbindungsgang.

Archäologische Grabung und Untersuchungen: Mag. Claus-Stephan Holdermann, Firma Context, Ranggen mit Unterstützung der Gemeinde Lech und dem Bundesdenkmalamt Vorarlberg.

<p>Historisches Baudenkmal mit aktueller <strong>»Schindelstraße«</strong></p>

Historisches Baudenkmal mit aktueller »Schindelstraße«