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BERICHT zur Ausstellung STERBSTUND

Lechmuseum –  ein reiches Ausstellungsjahr

Bildgalerie

Das Museum schließt ein erfolgreiches Ausstellungsjahr – es war geprägt durch eine außergewöhnliche Ausstellung mit großen Publikumszuspruch, sowie interessanten Veranstaltungen und schönen Begegnungen.

Sterbstund – eine besondere Ausstellung mit Tiefgang

Die Ausstellung STERBSTUND entwickelte sich ab dem ersten Öffnungstag zum Publikumsmagneten. Dass sie die bestbesuchte Schau seit Museumsgründung, das heißt seit 11 Jahren werden sollte, war nicht vorauszusehen und motiviert besonders für weitere Projekte.

Anerkennung durch das Publikum

“Ich freue mich über den Mut der Gemeinde, eine solch berührende Ausstellung zu gestalten“, so ein Eintrag ins Gästebuch, das sich von Tag zu Tag mit anerkennenden Einträgen füllt. Ein anderer Besucher schrieb: „Sich mit der Historie des Abschieds auseinandersetzten zu können ist ein lebendiges Geschenk. Vielen Dank für das Engagement des Huber-Hus“.

Zeitzeugen aus Lech

Dem Museumsteam war es wichtig, die Ausstellung nicht “zu düster” zu gestalten und vor allem den Ort Lech ins Zentrum zu rücken. „Der Unterschied beim Sterben zwischen Stadt und Land ist eklatant“ erklärt Pfarrer Jodok Müller im Film, den die BesucherInnen gleich zu Beginn des Ausstellungsrundganges sehen. „Wir hatten das Glück, dass wir meinen verstorbenen Mann noch etwas bei uns daheim behalten durften und es war – schön“, berichtet Monika Rhomberg, die neben Ida Walch und Anna Grissemann von ihren persönlichen Erlebnissen erzählt, so wie Michael Kerber (Tiroler Hospizgemeinschaft), Anneliese Bleil (Hospiz Vorarlberg) und Günther Schneider (Friedhof Lech) über ihre berufliche Praxis.

Geschichten der Lecher Kindern

10 Kinder aus Lech im Alter von 6 – 10 Jahren waren so mutig und wirkten mit einer persönlichen Geschichte zum „Abschied“ beim Hörstück, das Teil der Ausstellung ist, mit. Besonders das junge Publikum aus dem Lecher Kindergarten und der Schule zeigten sich begeistert und nimmt die Ausstellung, die auch für Familien geeignet ist, gerne an. Genauso wie ME-MO-RI, der Kinder-Parcours durch Lech, der nach Ausstellungsende weiterhin begehbar sein wird.

Durch das Projekt “Dafür sind wir nicht zu klein – Kinder philosophieren über Krankheit, Tod und Trauer” hatten VolksschülerInnen die Möglichkeit, den Abschied von ihrer geliebten Lehrerin im geschützten Rahmen zu besprechen.

Zugänglichkeit zur Alten Totenkapelle

Mit Hilfe der Mitarbeiter des Bauhofes war es möglich, die alte Totenkapelle nach vielen Jahrzehnten  während der Ausstellungsdauer zugänglich zu machen.

Erinnerung an die Pestgräber

Elmar Walch sen. ließ in Erinnerung an die Pestgräber aus dem 16. und 17. Jahrhundert im Waldstück oberhalb der Ebra ein neues Kreuz errichten, das zu Allerheiligen 2016 feierlich vom Pfarrer Jodok gesegnet wurde.

Multikulturelle Exkursion

Das intensive Begleitprogramm zur Ausstellung gab viele Möglichkeiten, sich zu vertiefen. Den Abschluss bildete eine interessante Fahrt von Lechmuseum und Pfarre Lech zum islamischen Friedhof in Altach und dem Jüdischen Friedhof Hohenems.

Dank

Das Ausstellungsprojekt wurde von Rita Bertolini gemeinsam mit dem Vorarlberg Museum ins Leben gerufen, um einen großen Lech-Teil vom Museumsteam rund um Kuratorin Birgit Heinrich und Gestalterin Sabine Maghörndl erweitert.

Museumsarbeit hinter den Kulissen

So startet das Team des Lechmuseum mit einer neuen Ausstellung und frischen Veranstaltungsideen  in den Sommer 2017. Dass im Hintergrund weiterhin und beharrlich mit Profession und Erfahrung das Gemeindearchiv verwaltet, die Sammlungen betreut, Netzwerke gepflegt, die Anfragen beantwortet, die Inhalte weiterentwickelt und nach Neuem geforscht wird – ist selbstverständlich.

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